Bildung und Qualifikation

Werkstoffprüfer/-in

Werkstoffprüfer/-innen werden in ganz unterschiedlichen Industriezweigen, aber auch in branchenübergreifenden Dienstleistungsunternehmen oder in Prüfinstituten und Forschungseinrichtungen ausgebildet. Ab dem dritten Ausbildungsjahr kann eine von vier Fachrichtungen ausgewählt werden: Metalltechnik, Kunststofftechnik, Wärmebehandlungstechnik oder Systemtechnik. Alle Materialien, Produkte und Anlagen müssen zunehmend hohen Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen genügen, angefangen bei kleinen Werkstoffproben bis hin zu großen Kraftwerksanlagen. Die Ausbildungsdauer beträgt 3 ½ Jahre.

Berufliche Fähigkeiten

Inhalte der Berufsausbildung

  • Berufsbildung, Arbeits- und Tarifrecht,
  • Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes,
  • Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit,
  • Umweltschutz.

Bitte informieren Sie sich auch rechtzeitig zu den Prüfungsterminen .

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